FAQ

Häufig gestellte Fragen

Die Abkürzung steht, und stand schon immer, für “very important person”, also “Sehr wichtige Person”.
So gibt es VIP-Tickets, bei dem man einen besonderen Status erlangt und spezielle Rechte hat, die bei “normalen” Personen nicht der Fall wären.
Im Fall von VIP-Nummern lässt sich das also so beschreiben, dass diese Rufnummern besonders leicht zu merken sind oder besonders schön aussehen (was nicht unbedingt gleichzeitig der Fall sein muss). Dies sind Nummern, die aber in jedem Fall sofort auffallen und einen besonderen Charakter aufweisen.

Zum Schutz der Nummer und für den zukünftigen Käufer sind einige Nummern mit x versehen.
Dabei ist wichtig zu wissen, dass x immer für dieselbe Ziffer steht.
Eine 0170 – 00000 xx könnte also am Ende z.B. eine 11 oder 22, etc. haben.
Auf Nachfrage kann das x aber verraten werden.
Dies variiert von Karte zu Karte. Bei den aktivierten Prepaidkarten muss per Gesetz ein Besitzerwechsel stattfinden damit dies rechtens ist. Erst dann dürfen diese an Sie übergeben werden.
Die nicht aktivierten Prepaidkarten müssen von Ihnen oder anderen Personen aktiviert werden, dies ist gesetzlich geregelt. Dafür muss ein Identverfahren gewählt werden. Andernfalls kann die Karte nicht genutzt werden.
In der Regel ist es möglich Rufnummern nachträglich auf einen vorhandenen Vertrag zu portieren.
Einzig die Telekom ermöglich dies nicht. Hier müssten sie in der Tat einen neuen Vertrag abschließen.

Ja, dies ist möglich. Dazu muss die Rufnummer von der aktuellen Prepaidkarte rausportiert werden.

Ja das geht, ist sogar per Gesetz vorgeschrieben. Der aktuelle Anbieter muss die Rufnummermitnahme (Portierung) ermöglichen.
Ausnahme: Der neue Anbieter ist innerhalb des selben Mutterkonzerns wie die Altmarke. Beispielsweise geht von o2 Prepaid zu Ay Yildiz keine Rufnummernportierung. Hier müsste man die Rufnummer woanderes „zwischenparken“, und dann wieder auf den gewünschten Anbieter portieren.
Für genauere Infos bitte individuell anfragen.

Dies dauert in der Regel 7 – 14 Tage.

Ja, Sie bekommen für die Dienstleistung + Prepaidkarte eine Rechnung.

Nein. Da Sie sich per Gesetz identifizieren müssen, nach Kauf der Prepaidkarte, ist die Rufnummer auf Ihren Namen registriert. Sie können die SIM-Karte dann beliebig oft verlieren und bekommen eine neue SIM-Karte (eventuell gegen Gebühr) neu zugeschickt.

Das kommt auf den Anbieter an, zu dem Sie die Nummer portieren möchten. Bei Prepaidkarten ist dies in der Regel (noch) nicht möglich.
Fragen Sie dazu bitte ihren Mobilfunkanbieter.

Ja, über 80% der Nummern sind NEU und wurden nie aktiv verwendet. Ausnahmen kann es jedoch geben, dies ist dann aber in der Regel schon länger her.

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